EINEN MOMENT NOCH...
GLEICH IST ES SO WEIT.
FAST GESCHAFFT!
DAS IST KEIN
BLOG

Sondern der coolste
Influencer Newsfeed in town.
  • 22 Jun

    snackable content


    Snackable Content ist der Trend von mengenmäßig kleinen aber unterhaltsamen Inhalten, die mühelos konsumiert werden können. Dieser Trend ist durch die vermehrte Nutzung von sozialen Netzwerken über mobile Internetverbindungen zu erklären.

    Durch die verhältnismäßig langsame Verbindung und damit verbundene Ladezeit wird die Geduld von Usern stark auf die Probe gestellt.
    Dadurch ist die Beliebtheit von "Snackable Content" in letzter Zeit rapide gewachsen.

    Wie beim Snack sind folgende Eigenschaften für den Snackable Content von zentraler Bedeutung:
    1. Super Geschmack (gute Unterhaltung, hohe Relevanz)
    2. Geringe Menge (kurze Posts, Bilder, Videos, etc.)
    3. Hohe Flexibilität (geräte-/ ortsunabhängig verfügbar)
    4. Leichte Teilbarkeit (per Klick in sozialen Medien)

    Dazu gehören Memes (Bilder mit witzigen eingebetteten Kommentaren), Tweets, Vines ("Sechs-Sekunden-Videos"), Instagram-Posts und Gifs.
  • 06 Mai

    Clickbait


    Clickbaiting ist ein Prozess, bei dem Inhalte im Netz durch reizaktivierende Keywords angepriesen werden, während wichtige Kerninformationen in der Headline gezielt weggelassen werden.
    Sie dienen dazu, die Clicks auf eine Seite zu erhöhen und in letzter Konsequenz höhere Werbeeinnahmen durch Online-Advertising zu erzielen.

    Durch Headlines mit hohem Aktivierungspotential ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Leser die sog. Neugierlücke (engl. curiosity gap) füllen möchte.
    Wenn man es genau nimmt, war die Bildzeitung früher schon der Vorreiter für die digitale Version.

    Also, Mut zur Lücke!
    Hier typische Beispiele zum Thema Clickbaiting:
    „10 Dinge, die Du kennst, wenn Du in den 90ern Schüler warst.“
    „Nachbars Schildkröte rettet unserer Tochter das Leben!”
    „Einhorn in Garmisch gesichtet.“
    „Er wollte nur seine Mutter besuchen. Was dann passierte, wirst Du nicht glauben."
  • 19 Apr

    Advertainment


    Werbeblocks zwischen dem 20:15 Uhr Blockbuster nerven!
    Doch grundsätzlich gilt, ein guter Spot muss genau so unterhalten und fesselnd sein wie ein ganzer Film.

    Reiz und Prägnanz ist Pflicht, egal ob emotional oder kognitiv! - Storytelling statt Verkaufscharakter!

    Advertainment ist das geschickte Zusammenspiel aus Elementen der klassischen Markenkommunikation und Unterhaltung. Ob Kurzfilme, geschicktes Product Placement, ein spannendes Werbequiz oder interaktive Kampagnen – Aufmerksamkeit wecken und auf keinen Fall langweilen.
    Um als sympathisches Brand in den Köpfen der potentiellen Konsumenten zu bleiben, setzen viele Unternehmen in letzter Zeit verstärkt auf Kommunikationsmaßnahmen mit ausgeprägten Entertainment-Komponenten.
  • 30 Mär

    Influencer Marketing

    Influencer Marketing ist eine wirksame Marketing-Strategie für Unternehmen in Social Media. Sie genießt besonders bei Entscheidern, Marketers und Social-Media-Experten einen hohen Stellenwert, weil sie eine gezielte Resonanz bewirken kann. Unternehmer suchen sich einflussreiche Personen in ihrer Communitiy. Dieser Influencer sollte aber gleichzeitig auch in anderen angesehenen Bereichen Verbindungen mit einer hohen Gefolgschaft besitzen.

    Die Influencer schließen sich also mit Ihrem Unternehmen zusammen und zeigen ihre Leidenschaft für Ihre Marke. So erreichen sie ein großes Publikum mit vielen neuen potentiellen Kunden. Der Clou: Die erreichten Leute sind empfänglicher für die Marke, weil sie bereits Vertrauen zum Influencer haben.
  • 11 Mär

    Retargeting

    Als Retargeting wird im Online-Marketing ein Verfolgungsverfahren genannt, bei dem Besucher einer Webseite oder Webshop markiert und anschließend auf anderen Webseiten (wie zum Beispiel Facebook) mit gezielter Werbung wieder angesprochen werden sollen.
    Ziel des Verfahrens ist es, einen Nutzer, der bereits ein Interesse für eine Webseite oder ein Produkt gezeigt hat, erneut mit Werbung für diese Webseite oder ein Produkt zu konfrontieren.
  • 26 Feb

    Engaging

    Werbung muss „engaging“ sein. Wer Social-Media- oder Content-Marketing beschreibt, ist schnell geneigt, das Fremdwort zu benutzen. Wieder einmal zeigt die Werbebranche, das dass herumschleudern von Anglizismen durchaus seine Tücken hat, denn eine gute Übersetzung ist niemandem eingefallen und so richtig weis auch keiner, was engaging schlussendlich bedeutet. Bei uns wird es oft im Zusammenhang mit der zu erreichenden Zielgruppe in Verbindung gebracht. Die Botschaften sollen die Zielgruppe schließlich motivieren, mitreißen und fesseln. Begriffe wie engaging und Engagement klingen in diesem Zusammenhang so schön positiv. Interaktion und interagieren – zu sperrig. Reagieren, zu reaktionär. Weiterverbreiten trifft es nicht genau. Also „engaged“ die Branche, sorgt für Engagement, wie es in jedem Unternehmen von den Mitarbeitern erwartet wird.
  • 17 Feb

    Reimagine

    Überall werden derzeit Dinge reimagint, Adobe lädt sogar zu einem Symposium mit diesem Motto ein. Reimagine – ein beeindruckendes Wort, für das es keine direkte deutsche Übersetzung gibt, und das eine ganze Menge bedeuten kann... Wie etwa eine Idee oder Strategie überdenken, etwas neu konzipieren oder gänzlich unbeschrittene Wege gehen. All das schadet im Marketing genau wie in anderen Bereichen der Wirtschaft sicher nicht. Von daher bleibt zu hoffen, dass reimagine nicht nur ein Buzzword bleibt.
  • 05 Feb

    Digitale Disruption

    Die „digitale Disruption“ sorgt dafür, dass Digitalkameras ihre analogen Vorgänger verdrängen, MP3-Player den Walkman, Streamingdienste das lineare Fernsehen und E-Book-Reader das gedruckte Buch. Doch all das ist nicht das Ende der Entwicklung. Das Smartphone ist gerade dabei, neben dem MP3-Player auch die preiswerten Digicams vom Markt zu schubsen. Und irgendwann wird es auch das Smartphone erwischen. Alles nur eine Frage der Zeit.
  • 19 Jan

    Gamification

    Wie motivieren Betreiber von Webseiten oder Apps die Nutzer, gewünschte Aktionen oder Klicks tatsächlich auszuführen?
    Eine Möglichkeit sind spielerische Elemente, die der Motivationssteigerung sowie der Änderung des Verhaltens der Nutzer dienen. Am Ende eines kleinen Spiels steht die gute alte Belohnung – oft in Form eines simplen Fortschrittsbalkens oder virtueller Gewinnpunkte. Seine Daten oder Interessen spielerisch zu offenbaren tut am Ende nämlich nur halb so weh, wie die Werbewirtschaft längst erkannt hat.
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