EINEN MOMENT NOCH...
GLEICH IST ES SO WEIT.
FAST GESCHAFFT!
DAS IST KEIN
BLOG

Sondern der coolste
Influencer Newsfeed in town.
  • 19 Jul

    Q wie Qualifiziert

    Der Spezialist macht den Unterschied, nicht der Generalist. Eine gute Marke braucht die volle Kompetenz aller, die daran arbeiten. Vom Design bis zum Text, vom Strategen bis zum Planer. Den Rest regelt die Kommunikation untereinander.
  • 19 Jul

    P wie Psychologie

    Beeinflusst alle Elemente der Marke, die unter die Haut gehen, Gefühle ansprechen und Bewusstsein wecken. Mithin also der Schlüssel zur Wirkung über den Tag hinaus.
  • 19 Jul

    L wie Look and Feel

    Der erste Eindruck einer Marke. 360 Grad. Ungebremst und medienübergreifend. Kurzum: Genau jene Entscheidungsgrundlage, die allen Belastungen standhält.
  • 19 Jul

    K wie Kanal

    „Alles fließt“, sagt der Philosoph. Damit in der Marken-Kommunikation unterwegs nichts verloren geht, empfiehlt es sich, Kanäle zu schaffen, zu gestalten und zu pflegen.
  • 19 Jul

    E wie Entscheiden

    Marke ist kein Ausprobieren, kein Abwarten und kein Alles-muss-rein. Marke verlangt nach klaren, manchmal auch harten Entscheidungen. Z.B. beim Weglassen und Verzichten auf das, was alle anderen auch haben.
  • 22 Jun

    And the winner is...

    Er heißt nicht Oscar. Er hat keine goldenen Palmwedel. Und er ist auch kein Bambi. Er ist viel mehr als das! Und wir haben ihn geholt: den German Brand Award! Für herausragende Leistungen in der Markenentwicklung wurden wir am 21. Juni in Berlin ausgezeichnet und – was sollen wir sagen…Oh yeah!
  • 16 Mär

    Location based services


    ... oder einfach gesagt standortbezogene Dienste, sind vor allem für Nutzer von mobilen Endgeräten interessant. Dabei werden dem Besitzer eines Smartphones oder Tablets speziell auf seine aktuelle Aufenthaltsposition abgestimmte Informationen rund um die nähere Umgebung geliefert, zum Beispiel in Form von Sehenswürdigkeiten, Restaurants, oder Geschäften.

    In der Markenkommunikation bietet das die Möglichkeit, potentielle Kunden, die sich in der näheren Umgebung eines Ladengeschäfts befinden, via Mitteilungen auf aktuelle News, Angebote oder Rabattaktionen aufmerksam zu machen.

    Bei Location Based Services wird zwischen reaktiven und proaktiven Diensten unterschieden, die gleichermaßen ihre Vorteile besitzen:

    Unter reaktiven Diensten versteht man in diesem Zusammenhang jegliche Informationen, die vom Benutzer des Smartphones oder Tablets direkt angefordert werden, beispielsweise die Suche nach einem indischen Restaurant in Augsburg.

    Proaktive Dienste werden dem Nutzer hingegen automatisch übermittelt. So sollen Mitteilungen über derzeitige Rabatte oder Highlights den potentiellen Kunden zu einer Kaufentscheidung oder dem Besuch des Stores bewegen.

    Auch wenn die Meinungen über die Notwendigkeit dieser Location Based Services in manchen Fällen auseinander gehen, haben wir sie doch alle schon genutzt – der eine mehr, der andere weniger. Wenn ihr uns fragt, sind LBS’s jedenfalls der Hammer ;)
  • 25 Jan

    Customer Journey


    Als Customer Journey – zu deutsch „Reise des Kunden“ - bezeichnet man den Weg, dem ein Kunde über sogenannte Touchpoints folgt, bevor er eine Kaufentscheidung trifft.

    Der Begriff der “Customer Journey” ist für gestandene Marketers längst nichts neues mehr: Konsumenten entscheiden sich in der Regel nicht sofort für den Kauf eines Produktes, nachdem sie zum ersten Mal von diesem erfahren haben. Meist kommen potenzielle Kunden mehrfach mit einem Produkt oder einer Marke in Berührung, bevor sie sich für eine Aktion entscheiden. Diese Berührungspunkte werden “Touchpoints” genannt. Die Customer Journey bildet den Weg über diese Touchpoints ab.

    Es lässt sich – wie bei so vielen Dingen – darüber streiten, in welche Phasen die Customer Journey unterteilt werden kann. Egal, welchem Ansatz man folgt, der Grundgedanke ist stets der gleiche: Es ist davon auszugehen, dass eine Kaufentscheidung in der Regel nicht sofort getroffen wird. Zunächst muss die Zielgruppe auf das Produkt aufmerksam gemacht werden. Im nächsten Schritt soll dann ein Interesse beim Kunden geweckt werden. Zu späterem Zeitpunkt, nachdem einige Informationen aufgenommen werden konnten, die dem Kunden gezielt zugespielt werden, entsteht der Wunsch nach dem Produkt, der im Idealfall schließlich zur Handlung, sprich dem Kauf des Produktes, führt. Man spricht in diesem Fall von Conversion.

    Eine Customer Journey ist abhängig von Produkt und Zielgruppe sowie dem relevanten Marktumfeld einzigartig. Alle Bausteine in der Kommunikation eines Produktes, die den Pfad bilden, der zur Conversion leiten sollten idealerweise aufeinander abgestimmt sein. Damit wir bei der Ausrichtung der Customer Journey nicht im blinden tappen, müssen möglichst viele, objektive Daten gesammelt und ausgewertet werden – um anschließend zielgerichtet die einzelnen Touchpoints möglichst wirksam auszugestalten.

    Dabei muss, je nach Bedarf, auch analysiert werden, in welchem Wirkungszusammenhang sich bestimmte Touchpoints gegenseitig beeinflussen.

    Wollt ihr mehr zum Thema wissen, oder sogar tiefer in die Customer Journey eures eigenen Produktes eintauchen, sprecht uns einfach an.
  • 06 Dez

    Micro Moments


    Klassische Online-Sessions gehören schon lange der Vergangenheit an. Heutzutage lebt man online und plant seine Aufenthalte im Netz nicht mehr. Daraus resultierend stieg auch das Verlangen der User, bei jeder Gelegenheit sofortige Antworten auf kurzfristige Fragen erhalten zu können. „Wie lang muss das Ei doch noch gekocht werden, damit das Eigelb weich bleibt, das Eiweiß aber schon hart ist?“ Smartphone raus und fix gegoogelt.

    Gerade gesehen! Gleich finden! Jetzt haben wollen!

    Es hat sich die Erwartungshaltung etabliert, dass der Smartphonebesitzer nur einen kurzen Griff in die Tasche benötigt, um kurze Bedürfnisse sofort befriedigen zu können. Er möchte das beste, in seiner Nähe, am besten sofort! Diese Micro Moments des kurzen Verlangens gilt es zu identifizieren und zu nutzen. Das geht soweit, dass ein und dieselbe Anfrage unterschiedliche Ergebnisse angezeigt bekommt, da sich die Anfrage nicht in Wortlaut, aber in Uhrzeit und Ort ändert.

    Rezepte oder Restaurants?

    Die Suche „Vietnamesische Spezialitäten“ wird wohl um 13:30Uhr in einiger Entfernung zum Heimatort via Smartphone eher dazu führen, dass dem Suchenden vietnamesische Lieferservices und Restaurants angezeigt werden, während dieselbe Suchanfrage durch das Tablet um 18:15Uhr am Heimatstandort mit hoher Wahrscheinlichkeit Rezeptvorschläge und Kochtipps generiert.

    Die sorgfältige Identifikation von Micro Moments, das Erkennen der digitalen Signale der Zielgruppe und das entsprechende Bedienen der kurzfristigen Customer Needs stellt somit Service und Marketingtool zugleich dar.
  • 08 Nov

    Second Screen


    Second Screen ist der ca. 2010 entstandene Begriff für das Nutzen eines zweiten Bildschirms parallel zum laufenden Fernsehprogramm, wobei dafür in der Regel ein Smartphone oder Tablet genutzt wird. Der User beschafft sich zusätzliche Informationen zum TV-Programm und/oder kommentiert dieses interaktiv mit anderen über WhatsApp, Facebook, Twitter und Co.

    Marketer versuchen dieses Phänomen zu nutzen, indem sie verschiedenste, interaktive Elemente im TV-Programm implementieren. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Augmented Reality Woche bei Galileo auf Prosieben. Augmented Reality, zu Deutsch „erweiterte Realität“, ergänzt in diesem Fall mittels einer App das aktuelle Programm durch zusätzliche Inhalte, wenn man es durch die Kamera des Smartphones betrachtet. So erscheinen plötzlich riesige 3D-Modelle, Infotafeln, Mini-Spiele, oder interaktive Grafiken in unserem Wohnzimmer! Außerdem zeigt einem die App, wer gerade zu sehen ist und welcher Song läuft, wenn das mal keine Magie ist!

    Interessant für die Marketing Branche ist hierbei nicht nur, dass durch den Second Screen eine zweite Werbefläche verfügbar wird, auf der beispielsweise per sponsored content mit dem User kommuniziert werden kann. Der Second Screen stellt außerdem einen weiteren Touchpoint zum Consumer dar, der beim Multi Channel Marketing genutzt wird und dabei für mehr Impressions und eine höhere Frequenz beim User sorgt.

    Es gibt noch viele andere, ganz unterschiedliche Wege das Second Screen Phänomen – was streng genommen längst keins mehr ist – aktiv zu nutzen. Wie bei allen Dingen auf dieser schönen, weiten Welt, scheiden sich auch hier die Geister, ob diese Art Interaktion mit dem laufenden Programm als anstößig oder hilfreich empfunden wird. Eins ist jedoch sicher: Der Second-Screen wird uns noch lange Zeit beschäftigen – im wahrsten Sinne des Wortes.
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Sie können
uns mal


...kennen lernen. Wir freuen uns drauf!
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