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D wie Differenzierung
Eine Marke macht nicht den Unterschied, sie füllt ihn mit Leben. Darum ist sie nicht das Ergebnis, sondern das Wegzeichen für alles Denken und Handeln im Unternehmen.
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E wie Entscheiden
Marke ist kein Ausprobieren, kein Abwarten und kein Alles-muss-rein. Marke verlangt nach klaren, manchmal auch harten Entscheidungen. Z.B. beim Weglassen und Verzichten auf das, was alle anderen auch haben.
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F wie Forschung
Markenentwicklung und Markenführung entstehen nicht aus dem hohlen Bauch. Mit „Nase“ und „Gefühl“ lässt sich kaum etwas Solides schaffen, auch Basis wissenschaftlicher Erkenntnis schon.
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H wie Haltung
Die Werte einer Marke sind nicht verhandelbar. Nur wer kompromisslos zu ihnen steht, wird unverwechselbar.
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H wie Hochwertig
Unterscheidet sich bei einer Marke von „teuer“ dadurch, dass hier echte Werte nach innen hochgehalten werden – und nicht der schöne Schein nach außen.
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K wie Kanal
„Alles fließt“, sagt der Philosoph. Damit in der Marken-Kommunikation unterwegs nichts verloren geht, empfiehlt es sich, Kanäle zu schaffen, zu gestalten und zu pflegen.
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L wie Look and Feel
Der erste Eindruck einer Marke. 360 Grad. Ungebremst und medienübergreifend. Kurzum: Genau jene Entscheidungsgrundlage, die allen Belastungen standhält.
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M wie Markt
Ein ständiges Suchen und Finden, Geben und Nehmen, Gewinnen und Verlieren. Marken sind darin die Koordinaten, an denen sich Kunden und Konkurrenz orientieren.
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P wie Psychologie
Beeinflusst alle Elemente der Marke, die unter die Haut gehen, Gefühle ansprechen und Bewusstsein wecken. Mithin also der Schlüssel zur Wirkung über den Tag hinaus.
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